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Donnerstag, 06.02.2025 14:55 Uhr | Axel Schulten

Am Samstag geht es für den ETB wieder um Punkte

Die Winterpause in der Oberliga Niederrhein neigt sich dem Ende entgegen und der ETB Schwarz-Weiß Essen scharrt bereits mit den Hufen, denn die Mannschaft von ETB-Coach Julian Stöhr ist heiß auf das erste Meisterschaftsspiel im Jahr 2025. Bereits am Samstag steht für die „Schwatten“ die Auswärtsfahrt zum Aufsteiger SV Biemenhorst an. Die Partie in der Intersport-Pieron-Arena (Birkenallee 58, 46395 Bocholt) wird um 16 Uhr angepfiffen.

Vor zwei Jahren kickte der SV Biemenhorst noch in der Bezirksliga und spielt seit dieser Saison erstmalig in seiner Vereinsgeschichte in der Oberliga. Im Sommer 2023 schaffte das Team aus Biemenhorst den Aufstieg in die Landeliga. Dort hielt man sich aber nur eine Spielzeit auf, denn es gelang der direkte Durchmarsch in die Oberliga Niederrhein. In dieser konnte man sich vom Start weg von den Abstiegsrängen fernhalten und momentan liegt die Mannschaft vom Niederrhein auf dem elften Tabellenplatz. In den Heimspielen haben die Gastgeber der Schwarz-Weißen eine ausgeglichene Bilanz: Drei Siegen und zwei Unentschieden stehen drei Niederlagen gegenüber. Erfolgstrainer des SVB ist Javier Garcia Dinis, der die Mannschaft im Sommer 2022 übernommen hat und beide Aufstiege als Chefcoach an der Seitenlinie feiern durfte. Im Hinspiel musste der ETB eine bittere 2:3-Heimniederlage auf dem Kunstrasenplatz am Uhlenkrug hinnehmen.

ETB-Trainer Julian Stöhr sagt zur Auswärtspartie seines Teams: „Was gegen Biemenhorst auf uns zukommen kann, haben wir im Hinspiel erlebt. Jetzt haben sie aber zusätzlich noch den Vorteil eines Heimspiels. Es wird viel Lautstärke und Zweikämpfe auf dem Platz geben. Sie wollen dem Gegner zuhause den Schneid abkaufen. Das haben sie schon oft gemacht und so auch gegen die SSVg Velbert gewonnen. Sie haben auf eigenem Platz schon gute Spiele gezeigt, deshalb müssen wir von Anfang an dagegenhalten. Wenn wir die Grundtugenden wie Zweikampfverhalten und Laufbereitschaft zeigen und komplett dagegenhalten, was wir im Hinspiel nicht gemacht haben, dann kommt das Fußballerische von ganz allein. Unser Ziel ist am Samstag einen Dreier zu holen und uns für die Hinspielniederlage zu revanchieren.“

Im Lazarett der Schwarz-Weißen befinden sich Armen Shavershyan, Florian Usein, Nils Verwold, Youssef Kamboua, Elmin Mujezinovic und Denzel Oteng Adjei. Der Einsatz von Sanjin Vrebac und Niko Bosnjak ist fraglich.

(AS)

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